Meine rechte Schilddrüsenhälfte wurde 1984 entfernt. An einer stecknadelkopfgroßen Stelle wuchs die Narbe zunächst nicht zu. Ich bekam länger kleine Kohlekegel in die Wunde. Sie wuchs dann zu und ist seitdem am Kehlkopf verklebt. Ich habe wegen Schluckbeschwerden vor ein paar Jahren eine manuelle Narbentherapie in Kiel machen lassen. Das half etwas. Aber ich habe oft das Gefühl, beim Schlucken schliesst es nicht völlig. Ich war nun bei einem Chirurgen, (Proktologe) der mir sagte, das sei nur eine kleine OP unter Propofol. Das Ergebnis könnte gut sein, möglicherweise auch wie jetzt wieder, aber definitiv nicht schlechter. Frage: Gibt es mögliche schlimme Nebenwirkungen? Am Kehlkopf? Der verwachsene Punkt liegt genau in der Mitte am Hals, wo etwas tiefer das Grübchen ist.
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